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Archive for 15. März 2009

corcovado

Dem Himmel nahe, Corcovado in den Wolken. (Foto: RR)

Rio sehen und sterben! So heißt es nun mal. Wir haben uns jedoch ausschließlich auf Ersteres beschränkt. Am Freitag, den 13.,  ging es dann nach Rio de Janeiro, dem letzten Ziel der vierwöchigen Exkursion. Auf der Strecke dorthin kommen wir an einem Denkmal von Santos Dumont und einem Nachbau seines Flugzeuges, vielleicht des ersten, das wirklich aus eigener Kraft fliegen konnte, vorbei. (mehr …)

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Wir hatten den Mähnenwolf während drei unserer vier Nächte im Kloster zu Gesicht bekommen. Nun galt  es auf dem Weg von Caraça nach Rio de Janeiro sich einen Tag lang einmal nicht biologisch, dagegen aber kulturell zu bilden. Das schadet nun wirklich niemandem, fiel aber einigen von uns nach dreieinhalb Wochen Wildnis doch schwer. .
Erster Halt war Ouro Preto (schwarzes Gold), die wohl schönste Kolonialstadt Brasiliens. Früher Vila Rica (Ort der Reichen) genannt, war dieser Kleinod Hauptstadt des vom Bergbau (Gold und Diamanten) geprägten Bundeslandes Minas Gerais, heute ist sie Weltkulturerbe. Wir besuchten das Bergbaumuseum mit der weltweit größten Mineraliensammlung.
Nächster Stopp war Congonhas do Campo mit seiner für Brasilien sehr barocken Basilica Bom Jesus de Matosinhos, mit unzähligen Skulpturen des berühmten Künstlers Aleijadinho und Gemälden seines Zeitgenossen Athaíde (s. Exkursionsbericht 2007). Eins seiner bedeutendsten Gemälde hängt in der Klosterkapelle in Caraça.

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Die Basilica Bom Jesus de Matosinhos in Congonhas do Campo (Foto: KSS)

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