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Posts Tagged ‘Heliactin bilophus’

Erste Einführung zum Nationalpark Sempre-Vivas, wo der Cerrado in die Felsvegetation Campo Rupestre übergeht.

Letzte Station vor dem Nationalpark Sempre-Vivas (Macaco = Affe)

Nur wenigen ist es vergönnt einen Nationalpark in Begleitung der ICMBio-Chefetage zu besuchen.

Wir danken Paula Leão Ferreira, Leiterin des Nationalparks, Márcio Lucca und Daniel Riosde Magalhães Borges, beide Umweltanalysten des NPs, Emard Geraldo da Cruz, Leiter der NP-Brigade, Vagner Alves dos Santos, UFMG, Diamantina, Seu Geraldo und Marcodepim, Feuerbeobachter im NP.

Die Nationalpark-Chefin Paula von ICMBio stellt den im Jahre 2002 gegründeten NP vor.

Ein unvergessliches Erlebnis für jedermann. Aus der eigenen Caraça-Produktion Jaboticaba-Likör. Doch von den meisten wenig goutiert, fand er im NP dann doch eine dankbare Abnehmerin.

Actinocephalus bongardii (A.St.-Hil.)

Jahrelang ging dem zweiten Leiter der Exkursion, Michael Koltzenburg, das Herz beim Anblick von Vellozien und Eriocaulaceae auf. Michael wirkte von 2007 bis einschließlich 2018 mit. Dafür danken ihm Generationen von Studierenden und speziell Rainer Radtke. 

V. re. Rosangela, Emarde und Cirlei unterstützten uns während der Tage im NP.

Cirlei und Rosangela waren im einzigen Haus des NPs für die Haute Cuisine verantwortlich. Selten so gut gegessen!

Wie so oft über die letzten Jahre, sind An- und Abfahrt vom gewünschten Ziel mit Hindernissen versehen.

Heliactin bilophus (Temminck, 1820)

Heliactin bilophus (Temminck, 1820)

Ein spektakulärer aber seltener Anblick: der Goldhauben-Schmuckkolibri.

Zwischen dem NP und Belo Horizonte suchten wir, wie 2018, die Gruta de Maquiné auf. Bekannt wurde diese und umliegende Höhlen durch den dänischen Forscher Peter Lund (1801 – 1880). Er konnte als erster nachweisen, dass es doch zu einem Zusammenleben von Menschen und Megafauna, wie Riesenfaultier und Riesengürteltier gegeben hatte.

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